Thema von estrella50 im Forum Natur-und Tierschutz
Heute komme ich erst dazu, Euch von diesen fatalen Mißständen zu berichten und Euch zu bitten, dem Aufruf von VIER PFOTEN zu folgen.
Albtraum Kleingruppenhaltung: Altes Tierleid im neuen Käfig
Katastrophale Zustände auf Hühnerfarm bei Heilbronn
15.03.2010: Der Geflügelhof Schukraft in Gemmingen präsentiert sich als Bauernhof-Idylle mit Hofladen und Café. Doch hinter den Kulissen leiden Tausende Legehennen in verdreckten Käfigen zwischen Hunderten verwesten Kadavern. VIER PFOTEN fordert die Schließung des Betriebs. Die Protest-Email an Schukraft findet Ihr auf unten angegebener Webseite.
Thema von estrella50 im Forum Natur-und Tierschutz
Die Tierschutzorganisation IFAW (Internationaler Tierschutzfonds) setzt sich seit vielen Jahren für das Beenden der Robbenjagd in Kanada ein. Letztes Jahr hat der kanadische Senator Mac Harb eine Gesetzesvorlage eingereicht, mit der die kommerzielle Robbenjagd verboten werden soll. Viele Kanadier und viele Menschen aus aller Welt haben ihn unterstützt. Doch noch läßt sich die kanadische Regierung nicht erweichen, daher ist es notwendig, weiter auf sie einzuwirken.
Dazu erhielt ich folgende Mail von IFAW:
>> Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,
sicher kennen Sie die Geschichte über den römischen Kaiser Nero, der den Brand Roms beobachtet und besungen haben soll, während er sich selbst auf der Lyra begleitete.
Diese historische Überlieferung wird auch heute noch in vielen Sprachen als Metapher für Tatenlosigkeit angesichts einer Krise benutzt.
Wenn ich mir ansehe, was die kanadische Regierung gegen die Schrecken der kommerziellen Robbenjagd unternimmt, erinnert mich das ganz stark an Kaiser Nero.
Rom brennt...
Die kommerzielle Robbenjagd in Kanada ist ein Auslaufmodell, ganz gleich, aus welchem Blickwinkel man diese Industrie betrachtet:
Alle tierärztlichen Gutachten aus jüngerer Zeit dokumentieren die Grausamkeit der Jagd und kommen zu dem Ergebnis, dass die Jagdmethoden verbessert werden müssen, um grundsätzliche Anforderungen an humanes Töten zu erfüllen.
Die Mehrheit der Kanadier (72 Prozent) ist gegen die Jagd auf Robbenbabys und 81 Prozent hätten nichts gegen ein Verbot der kommerziellen Robbenjagd einzuwenden.
Am 5. Mai 2009 hat die Europäische Union ein generelles Verbot für den Handel mit Robbenerzeugnissen erlassen. Solche Verbote bestehen auch bereits in den USA, Mexiko und Kroatien.
Wirtschaftlich ist die Robbenjagd ein Verlustgeschäft. In einem Anfang 2010 erschienenen Artikel der Zeitschrift Marine Policy kommt ein Marktbeobachter zu dem Ergebnis, dass Kanada durch die Abschaffung der kommerziellen Robbenjagd 6,9 Mio. $ jährlich sparen könnte.
Angesichts der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise ist es überhaupt nicht mehr verständlich oder vermittelbar, warum dieser tote Wirtschaftszweig weiter subventioniert wird.
Der kanadischen Regierung ist das Problem natürlich bekannt, und man sollte denken, dass sie entsprechend handelt.
Was unternimmt sie also, um das Problem zu lösen?
Robbenfleisch wird köstlicher Snack.
Keine Falschmeldung, leider. Die Senatorin Céline Hervieux-Payette ließ ausgewählten Gästen am 10. März im exklusiven Parlamentsrestaurant in Ottawa Robbenfleisch vorsetzen.
Der Toronto Star kommentiere diese Posse wie folgt: ?Statt mit schlechtem Geschmack voranzugehen, kann man der Senatorin und ihren Tischgenossen im Parlamentsrestaurant nur wärmstens empfehlen, ihren Widerstand aufzugeben, das sinnlose Schlachten zu beenden und die wenigen Robbenjäger zu entschädigen und umzuschulen, die wegen ein paar Dollar extra immer noch mit Knüppeln auf Robben einprügeln.?
Die Mehrheit der Kanadier und die Medien wissen genau, was Sache ist: Sie wollen keine billige Show und erst recht keine grausame und überflüssige Industrie, die nur von Steuergeldern lebt.
Auch die kanadische Regierung sollte der Tatsache ins Gesicht sehen, dass die Welt keine toten kanadischen Robben braucht.
PS: Im Februar bot der kanadische Finanzminister Jim Flaherty seinen bei der G7-Konferenz in Iqaluit anwesenden Kollegen Robbenfleisch an. Keiner griff zu. Keiner wollte sich für diese armselige Show einspannen lassen. <<
Thema von estrella50 im Forum Natur-und Tierschutz
Hallo Ihr Lieben!
Ich trau mich ehrlich gesagt gar nicht so richtig, das, was nun folgt, hier nieder zu schreiben. Aber wir müssen da was tun, alle zusammen. In einer Gruppe von "Wer-kennt-wen" sind wir bereits aktiv geworden, gut 200 Menschen protestieren bereits mit ihrer Unterschrift.
Was ich nun schreibe, ist sehr schlimm, absolut grausam und unvorstellbar, aber leider wahr. Bitte, seid nun stark und lest dies nur, wenn Ihr im Moment relativ guter Verfassung seid. Wenn nicht, schaut ein anderes Mal hier herein, aber bitte, tut was und helft, BITTE !!
Die Tierschutzorganisation PETA und der Tierschutz in der Schweiz (STS) haben schon vor längerer Zeit entdeckt, dass in China Tiere auf Pelztierfarmen unter grausamen Bedingungen gehalten und auch getötet werden. Vom Schweizer Tierschutz wurde ein Undercover-Ermittler in eine Pelztierfarm in der Provinz Hebei entsandt. Er dokumentierte blutige Horrorszenarien mit Füchsen, Marderhunden und vielen anderen Pelztieren. Er musste mit ansehen (und hat dies auch gefilmt - der Film ist auf der Seite von PETA und auf der Seite von STS zu sehen) wie diese Tiere bei lebendigem Leibe gehäutet werden. Die Arbeiter schleifen die Tiere aus ihren Käfigen, werfen sie zu Boden, knüppeln sie mit Metallrohren oder knallen sie mit Gewalt gegen harte Gegenstände, was zu Knochenbrüchen, Kopfverletzungen und Krämpfen führt, aber nicht immer zum sofortigen Tod. Sie bluten aus Nase und Maul, schnappen nach Luft. Sie kämpfen verzweifelt. Wenn sich ein Tier doch noch zu stark wehrt, tritt ein Arbeiter ihm brutal auf den Hals oder Kopf. Alle anderen Tiere, die noch in den Käfigen sind, müssen hilflos mit ansehen, wie die Arbeiter sich in der Reihe vorarbeiten ......
Was nun folgt, packe ich einfach nicht mehr, hier weiter zu schreiben, ich heule schon wieder sehr schlimm und kann kaum noch aus den Augen gucken.
Wer von Euch die Kraft hat, begebe sich bitte auf die deutsche Seite von PETA: http://www.peta.de/web/chinapelz.1732.html ... dort gibt es alle Informationen darüber (und auch das Video). Es wäre schon wichtig, alles zu lesen, auch wenn es verdammt schwer fällt. Denn nur so könnt Ihr Euch ein genaues Bild von dieser grausamen Realität machen und durch Eure Wut im Bauch, die dann auch entsteht, durch den Schmerz, den Ihr tief in Euch verspürt, die Kraft bekommen, zu protestieren, um diesen armen Pelztieren zu helfen.
Es gibt noch die Webseite des Schweizer Tierschutzes (STS), die ich eigentlich eher empfehle zum Lesen:
Dort ist rechts ein graues Feld: auf "Sterben für Pelz .. mehr" klicken. Auch auf dieser Seite ist das Video zu sehen. Und insgesamt sind dort sehr ausführliche Informationen über die Farmen, auch eine PDF-Datei zum Ausdrucken. Wäre vielleicht wichtig, denn so können wir auch Menschen erreichen (Bekannte, Nachbarn, Kollegen), die kein Internet haben.
ACHTUNG ACHTUNG!!!!Das VIDEO ist so grausam und schockierend, dass es Kinder auf keinen Fall sehen dürfen!! Auch Ihr sollt Euch das Video nur anschauen, wenn Ihr stark genug seid. Ich habe es getan, mich dazu gezwungen, um zu begreifen ... doch ich habe mir immer wieder die Augen zugehalten und nur dem Sprecher zugehört, was mir schon gereicht hat. Manchmal habe ich laut aufgeschrien. Teile des Videos, die nicht so schlimm waren, habe ich dann wieder geschaut. Mir war Tage danach nicht gut und auch jetzt, während ich das schreibe, bin ich schon wieder am Weinen.
Aber wir MÜSSEN was tun, denn wenn keiner davon weiß, was da in den Pelztierfarmen in China los ist, wer soll dann helfen??
Es gibt bei PETA nur auf deren englischen Seite die Möglichkeit, seine Stimme gegen diese barbarischen Abschlachtungen der Pelztiere in China zu erheben und dagegen zu protestieren, und zwar hier:
Weiter unten auf dieser Seite gibt es ein Formular, da braucht Ihr nur Vor-, Zuname und Mailadresse einzutragen. Wenn Ihr keine Newsletter von PETA wollt, dann bitte das Häkchen vor dem Text: " Sign me up for PETA E-News and special announcements from PETA" heraus nehmen !!!
Und um den Text zu verstehen hat ja bestimmt jeder von Euch ein Übersetzungs-Tool oder kann ausreichend Englisch.
Ich bin nun total fertig, weil ich lange mit mir gehadert habe, das in dieses Forum zu setzen und Euch damit zu konfrontieren. Doch im Namen der armen Tiere musste ich es einfach tun.
In der Zwischenzeit habe ich einen Brief per Post an den Botschafter der VR China gesandt, fast drei Seiten ist der lang geworden.
Bitte, schreibt doch auch, Höflichkeit ist Bedingung, aber emotional darf er ruhig sein. Es wäre gut, wenn der Botschafter sehr viel Post bekommt, denn nur so können wir hoffen, dass er was unternimmt. Wer weiß, vielleicht hat er gar keine Ahnung von diesen Pelztierfarmen.
Hier ist die Anschrift:
Botschaft der VR China in Deutschland Herrn Botschafter Wu Hongbo Märkisches Ufer 54 10179 Berlin
Tel: 030-27588 0, Fax:030-27588 221
Ihr könnt also auch ein Fax senden.
Anrede sollte lauten: Sehr geehrter Herr Botschafter Wu Hongbo!
Ich bedanke mich dafür, dass Ihr mir hoffentlich verzeiht, dass ich Euch solch eine grausame Horrorgeschichte offeriert habe ... und hoffe sehr, dass Ihr alle mitmacht bei der Aktion. Je mehr wir sind, desto besser. Daher wäre es lieb, diese schreckliche Tatsache weiter zu verbreiten, wenn auch noch mehr Menschen geschockt werden. Es muss sein. Ich danke Euch!
Ganz herzliche und gleichzeitig traurige Grüße Eure Estrella
Thema von estrella50 im Forum Natur-und Tierschutz
Ich möchte Euch die Organisation "Rettet den Regenwald e. V." vorstellen.
Da sie sehr aktiv ist und ich in der Woche manchmal mehrere Newsletter bekomme mit Aufrufen zu neuen Protestaktionen, ist es mir zuviel, hier dies regelmäßig zu posten.
So kann jeder für sich entscheiden, ob er dort regelmäßig vorbei schaut oder sich den Newsletter schicken läßt.
Rettet den Regenwald e. V. ist eine sehr wichtige Organisation, die weltweit überall dort, wo es noch Regenwälder gibt, gegen die Abholzung und alles was damit zusammenhängt, vorgeht. Dazu benötigt sie Mithilfe durch naturschützende Menschen wie wir. Es gab dadurch auch schon viele Erfolge.
Thema von estrella50 im Forum Natur-und Tierschutz
Ich beziehe seit einiger Zeit einen Newsletter von einem deutschen Ehepaar, welches in Südfrankreich lebt. Sie haben eine Anti-Stierkampf-Organisation gegründet, sie nennt sich: Stop corrida (= Stoppt den Stierkampf). Denn nicht nur in Spanien, sondern auch in Südfrankreich gibt es leider immer noch dieses blutige Spektakel.
Ich beteilige mich aktiv an deren Protestaktionen. Nun wollte ich Euch daran teilhaben lassen, denn wir müssen uns unbedingt dafür einsetzen, dass der Stierkampf bald der Vergangenheit angehört. Solch eine blutige Tradition hat nichts mehr in unserem Zeitalter verloren, und erst recht nicht in EU-Ländern wie Spanien und Frankreich!
Die neueste Information von "Stop corrida", deren Inhalt zum Himmel schreit, gebe ich nachstehend bekannt:
"Liebe TierfreundInnen, stellen Sie sich vor, Ihre Kinder müssen im Unterricht an dem Pflichtfach "Stierkampf" teilnehmen. Das könnte bald in Madrid passieren, wenn die Madrider Regionalregierung den Stierkampf als schützendes Kulturgut erklärt. Außerdem kann dann jeder bestraft werden, der es wagt, den Stierkampf als blutiges Spektakel zu "verunglimpfen".
Lesen Sie bitte den folgenden Artikel, der über diese Ungeheuerlichkeit berichtet und kommentieren Sie auch den Artikel:
Die spanische Zeitung El Mundo hat zu diesem Thema eine Umfrage ins Web gestellt. Die Frage lautet " Sind Sie damit einverstanden, dass Esperanza Aguirre (Regionalpräsidentin von Madrid) den Stierkampf zum Kulturgut erklärt?" Stimmen Sie bitte mit "No" gegen den Stierkampf und leiten Sie diesen Appell weiter !
Es wäre lieb von Euch, wenn auch Ihr bei der Umfrage der Zeitung El Mundo mit abstimmt! Ich habe es bereits getan. Mittlerweile sind von derzeit 15.943 Menschen 57 % dagegen und 43 % dafür, dass der Stierkampf zum Kulturgut erklärt wird. Wir müssen es schaffen, dass es noch mehr Gegner gibt. Daher bitte auch Eure Freunde und Bekannte informieren. Es kann jeder mitmachen, Menschen aus aller Welt!
Der Artikel in der Zeitung "Merkur online" ist sehr interessant. Es lohnt sich, ihn zu lesen. Am Schluss besteht die Möglichkeit, wie oben schon in der Mail erwähnt, ihn zu kommentieren. Ich habe einen solchen Kommentar hinterlassen unter vielen, eine "heiße" Diskussion ist dort entstanden. Macht alle mit !!
Ich werde hier weiter berichten, sobald es Neuigkeiten oder Aktionen gibt. Am Überlegen bin ich noch, ob ich Briefe schreibe an spanische Abgeordnete in Madrid, um meinen Protest zur Forderung der Regionalpräsidentin zu bekunden. Wenn ja, gebe ich die Anschriften zu gegebener Zeit bekannt.
Thema von estrella50 im Forum Natur-und Tierschutz
Prozess-Auftakt gegen japanische Walschützer - Newsletter von GREENPEACE -
"Am 15. Februar 2010 beginnt der politisch motivierte Prozess gegen meine beiden japanischen Walschutz-Kollegen Junichi Sato und Toru Suzuki. Mittlerweile haben auch die Vereinten Nationen Stellung bezogen. Das gibt uns Hoffnung, aber das reicht noch nicht. Um den Beiden ein faires Verfahren zu ermöglichen, brauchen wir dringend und wieder Ihre Hilfe! Lesen Sie weiter und beteiligen Sie sich an der Online-Petition!
Im vorletzten Sommer begann der Leidensweg der beiden Greenpeace-Aktivisten. Ihnen war es gelungen, den größten Skandal der japanischen Walfang-Geschichte aufzudecken: Sie konnten beweisen, dass die Besatzung der japanischen Fangflotte seit Jahren Walfleisch beim Schlachten der Tiere zur Seite schafft. Das abgezweigte Fleisch wird an Land geschmuggelt und dort mit hohen Gewinnen verkauft. Im Mai 2008 legte Greenpeace Japan der dortigen Staatsanwaltschaft die entsprechende Beweise vor: Zeugenaussagen, Video-Mitschnitte von Gesprächen und über 23 Kilogramm des geschmuggelten Walfleisches."
Das ist ein Auszug aus dem Newsletter, den ich von Greenpeace erhalten habe. Lest bitte hier alle Informationen:
Thema von estrella50 im Forum Natur-und Tierschutz
NEIN ZUR VERLÄNGERUNG DER JAGDZEITEN IN ITALIEN !!!
Protestaktion gegen das neue Jagdgesetz
Nach der derzeit gültigen Regelung ist die Jagd vom 3. Sonntag im September bis Ende Januar erlaubt. Italien hat damit eine der kürzesten Jagdzeiten in Europa!
Der Santini-Entwurf sieht vor, die Jagd auf Turteltauben und Wachteln bereits Anfang August zu genehmigen und den Abschuss von Amseln und anderen Singvögeln bis Ende Februar zu erlauben!
Das Komitee gegen den Vogelmord e.V. ruft zu einer Protestaktion auf: 3 Mails an 3 Minister in Italien! Lest alles Weitere unter folgendem Link:
Thema von estrella50 im Forum Natur-und Tierschutz
SEHR WICHTIG !! -- EILT !!
Bitte macht alle mit bei folgender Aktion:
Es geht darum, ob in diesem Frühjahr eine Vogeljagdsaison in Malta nötig ist oder nicht. Das ganze stammt von der Online-Abteilung der in Malta bekannten Tageszeitung "Times of Malta".
Die Cam ist 24 Stunden geschaltet, tagsüber manuell, sie wird dann von jemandem gesteuert mit Zoom, einfach super. Nachts läuft sie automatisch mit Schwenk.
Ich habe bisher keine Schnappschüsse gemacht, sondern einige Filme im Realplayer gespeichert, daher kann ich hier keine Beispielbilder zeigen. Doch überzeugt Euch selbst
Es gibt dort noch eine zweite Cam: WildCam Belize Reef ... der Link dazu ist auf der Webcam-Seite rechts oben (orange-farbig). Das ist eine Unterwasser-Livecam ... aber die geht meistens nicht :-(
Thema von estrella50 im Forum Natur-und Tierschutz
Ich stelle einen Zeitungsartikel ein, der mir die Wut im Bauch hoch steigen läßt. Ich habe ihn im HGON-Birdnet gelesen, eingetragen von einem Ornithologen, der dazu gar nichts mehr sagen kann, so sauer ist er (HGON = Hessische Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz, dort trage ich immer meine Vogelbeobachtungen ein).
Hier auszugsweise der Zeitungsartikel:
Umweltminister Till Backhaus (SPD) kündigt eine Großoffensive gegen den Kormoran in Mecklenburg-Vorpommern an. In neun von insgesamt 14 Kolonien sollen die Tiere mit Laserpointern vertrieben werden. Eier des Fischräubers will der Minister mit Öl bestreichen lassen, um das Ausbrüten zu verhindern.
Ich habe genug Argumentationshilfen durch den NABU bei mir schriftlich vorliegen und werde dem Umweltminister Backhaus einen saftigen BRIEF schreiben. Wer macht mit?
Hausanschrift:
Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern Herrn Umweltminister Till Backhaus Paulshöher Weg 1 19061 Schwerin
Oder wem das zu aufwendig ist, hier die Mailadresse:
poststelle@lu.mv-regierung.de
Ausführliche Informationen über den Kormoran gibt es HIER
Thema von estrella50 im Forum Natur-und Tierschutz
Schweine in Tirol lebendig begraben - jetzt online protestieren!
Die abartigsten Tierversuche, die es je gab, fanden im Tiroler Ötztal statt. Durch die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN erfuhr ich davon per Mail am 15. Januar.
"Im Tiroler Ötztal wurden Schweine von "Wissenschaftlern" grausam zu Tode gequält: 29 unschuldige Tiere sollten nacheinander 14 Tage hinweg lebendig im Schnee begraben und dabei beobachtet werden, wie sie langsam erfrieren oder ersticken. Es sollte "getestet" werden, welche Auswirkungen ein Lawinenunfall haben kann......."
Lest bitte HIER weiter und protestiert mit einer Mail. Vielen Dank.
Ich bin immer noch sprachlos, habe Tränen in den Augen und Wut im Bauch ....