Ein Storch hat den Start geschafft.
Die beiden andere müssen wohl noch etwas üben

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Einer ist wieder unterwegs.
Ob die anderen es heute schaffen??

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NITTENAU. Storchenwart Gunther Stangl bemerke am Sonntagvormittag, dass einer der drei Jungstörche, welche auf dem Haus des Gastes ihre Bleibe haben, offenbar seine Flugkünste überschätzt hat. Der Storch landete auf dem Dach der Kirche, verletzte sich am Schneefanggitter an den Beinen und blieb dort sitzen. Als sich das Tier bis nachmittags nicht von der Stelle rührte, wurde die Feuerwehr Nittenau verständigt. Diese rückte mit der Drehleiter an, um den Storch aus seiner misslichen Lage zu befreien. Als Gunther Stangl aus dem Korb der Leiter nach dem Storch greifen wollte, fasste dieser neuen Mut, startete vom Kirchdach und flog geradewegs zurück in das heimische Nest. Dort warteten bereits die Altstörche mit Futter auf den Nachwuchs. Die Verletzungen an den Beinen bezeichnete Gunther Stangl als nicht gravierend, so dass keine weiteren Maßnahmen nötig waren. Text/Foto: tjk

Heute gelesen. Habe nichts mitbekommen.
Gott sei dank ist nichts passiert

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Puh, da hat er wohl grad noch mal Glück gehabt!

Heute waren alle drei unterwegs.
Das Landen klappt schon prima

Es ist scheinbar alles in Ordnung

Der Zirkus ist auch wieder da.

Beide Beine durchgebissen
Ein streunender Hund hat in Nittenau am Samstag einen jungen Storch so schwer verletzt, dass der Vogel eingeschläfert werden musste.

NITTENAU. Der Nittenauer Storchenbetreuer Gunther Stangl und Revierinhaber Herbert Weinhart sind traurig und wütend zugleich. Traurig, weil einer der drei Nittenauer Jungstörche nicht mehr am Leben ist. Und wütend, weil der Vogel von einem streunenden Hund so schwer verletzt worden ist, dass er eingeschläfert werden musste.

Herbert Weinhart berichtete im Gespräch mit der Mittelbayerischen Zeitung, dass er am Samstagabend von einem Bekannten angerufen worden und darüber informiert worden sei, dass in der Buign ein Storch im Gras sitze und nicht mehr fliegen könne. Gemeinsam mit dem Storchenbeauftragten Gunther Stangl sei er hingefahren, um nach dem Rechten zu sehen. Vor Ort gelang es den beiden Männern, den jungen Storch einzufangen. Sie mussten feststellen, dass der Vogel deswegen nicht mehr fliegen konnte, weil beide Beine gebrochen waren. ?Die hingen nur noch an den Sehnen?, sagte Weinhart. Eine Rücksprache mit der Vogelauffangstation in Regenstauf ergab, dass dem Tier nicht mehr zu helfen war. ?Ein Storch braucht beide Beine, um abheben zu können?, sagte Weinhart. Der Storch musste eingeschläfert werden.

Die gebrochenen Beine sind nach Angaben von Weinhat eindeutig auf einen Hundebiss zurückzuführen. ?Ein Leitungsunfall scheidet definitiv aus?, sagte er im Gespräch mit der MZ. ?Da es in Nittenau leider keine Anleinpflicht für Hunde gibt, bleibt uns nur der Appell an die Hundebesitzer, ihre Tiere doch wenigstens dann anzuleinen, wenn ein Storch in der Nähe ist?, so der Jäger weiter.

Es ist furchtbar traurig

Schrecklich und furchtbar traurig

Oh nein Sowas wollte ich jetzt nicht lesen. Das ist ja furchtbar! Und Schuld hat mal wieder der Mensch! Mir tut das so leid

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